Beiträge von Andreas

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    Danke für den Hinweis. Nein, der Server ist nicht privat, ist aber ein Shared Hoster. Wenn also zu Spitzenzeiten der Server überlastet ist, kann es zu Verzögerungen kommen. Zu welchen Seiten kommt der Ladefehler denn? Ich selber prüfe die Seite jeden Tag mehrmals (Desktop und Mobile Version) und sehe nur leichte Verzögerungen und 404 oder 403 gibt es so gut wie nie.


    Kannst du mir die Seitenfehler bitte nächstes Mal mit Zeit und vielleicht sogar als Screenshot zusenden?

    E-Mail: info@elektromobilitaet-forum.de.

    Wahre Worte. Die Frage ist aber denke ich schon, ob man jetzt eine teure Fertigung für die aktuelle Technik ins Leben ruft, oder ob man z.B. auf die Feststoff-Technologie wartet. Schwer zu entscheiden wenn man ans Geld denken muss. Falls die Feststoff-Batterie klar am Horizont zu sehen ist, sollte man sich darauf fokussieren und nicht später kostspielig nach kurzer Zeit wieder alles umstellen.


    So oder so wird der Aufbau einer solcher Industrie Zeit kosten und eine hohe Investition voraussetzen.

    Polestar 2

    Erfahre in dieser Elektroauto Kurzvorstellung alles Wichtige über den Polestar 2, die vollelektrische Limousine von Volvo.


    Marke: Polestar
    Zeitraum der Produktion:
    voraussichtlich Frühling 2020
    Version: Limousine
    Leistung:
    300 kW
    Leergewicht: unbekannt
    Euro-NCAP-Crashtest: 5/5 Sterne
    Reichweite des Polestar 2: ca. 500 Km (WLTP)
    Max. Drehmoment:
    660 Nm
    Zeit 0-100 km/h: < 5 s (schnellste Polestar 2 Version)
    Max. Geschwindigkeit: derzeit nicht bekannt
    Besonderheiten des Polestar 2:
    Konzipiert als direkter Tesla Model 3 Konkurrent, erstes E-Auto der der neuen Polestar Marke
    Polestar 2 Preis:
    ab 39.900€ / ca. 60.000€ zum Marktstart (Stand: März 2019)
    Offizielle Webseite:
    www.polestar.com/de/cars/polestar-2

    268.867 Personenkraftwagen (Pkw) wurden im Februar neu zugelassen und damit +2,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Anteil der gewerblichen Zulassungen betrug 64,7 Prozent (+5,3 %). Die privaten Zulassungen gingen leicht um -1,7 Prozent zurück.

    Bis auf Porsche (-41,9 %) und Opel (-8,0 %) verzeichneten die deutschen Marken Zuwächse, die bei Smart (+25,0 %), Mini (+11,9 %), Mercedes (+11,3 %) und Ford (+10,4 %) zweistellig ausfielen. Der größte Neuzulassungsanteil entfiel auf die Marke VW (18,6 %).

    Bei den Importmarken zeigten sich die deutlichsten Zulassungssteigerungen bei Jaguar (+39,6 %) und Volvo (+27,7 %). Zweistellig fielen die Zuwächse auch bei Seat (+18,7 %), Mitsubishi (+17,9 %), Hyundai (+17,1 %), Dacia (+17,0 %), Subaru (+15,4 %) und Jeep (+15,2 %) aus. Rückgänge von mehr als 30 Prozent verzeichneten DS (-53,2 %), Nissan (-42,3 %), Honda (-38,7 %), Ssangyong (-30,9 %) sowie Land Rover (-30,3 %). Bei den Importmarken entfiel der größte Neuzulassungsanteil auf Skoda (6,2 %/+1,2 %).

    Die meisten Neufahrzeuge waren der Kompaktklasse zuzuordnen. Ihr Anteil betrug 21,1 Prozent (-4,5 %), dicht gefolgt von den SUVs, die mit einem Plus von +17,1 Prozent auf einen Neuzulassungsanteil von 20,5 Prozent kamen. Das größte Zulassungsplus erreichten die Utilities (4,8 %) mit +19,9 Prozent. Die Oberklasse war im Februar am wenigsten gefragt, ihr Anteil betrug 0,9 Prozent (+12,6 %).

    Es wurden -2,5 Prozent weniger Benziner neu zugelassen als im Vorjahresmonat, dennoch betrug ihr Anteil 59,7 Prozent. Die Dieselzulassungen legten um +3,0 Prozent zu. Ihr Anteil an den Neuzulassungen betrug 32,6 Prozent. Bei den alternativen Antrieben zeigten sich überwiegend positive Entwicklungen. 4.637 Elektro-Pkw wurden neu zugelassen (1,7 %/+82,1 %) sowie 15.147 Hybride (5,6 %/+82,7 %), darunter 2.202 Plug-ins (0,8 %/-14,0 %). Des Weiteren wurden 264 Erdgasfahrzeuge (0,1 %/-68,1 %) und 732 Flüssiggas-Pkw (0,3 %/+95,2 %) neu zugelassen.

    Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Pkw lag bei 157,2 g/km. Seit dem 1. Januar 2019 werden in den Veröffentlichungen zu den Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen (Kfz) ausschließlich die nach der Worldwide harmonized Light-duty vehicles Test Procedure (WLTP) ermittelten CO2-Werte ausgewiesen. Bitte beachten Sie dazu auch den Nutzerhinweis vom 31.01.2019 auf unserer Internetseite www.kba.de.

    Bei den Nutzfahrzeugneuzulassungen zeigten sich durchgängig positive Vorzeichen, die bei den Zugmaschinen (+34,2 %), darunter Sattelzugmaschinen (+26,1 %), den Lastkraftwagen (+13,8 %) und den Sonstigen Kraftfahrzeugen (+19,0 %) zweistellig ausfielen. Die Kraftradzulassungen stiegen vor dem nahenden Saisonauftakt um +64,2 Prozent.

    Insgesamt wurden 315.389 Kraftfahrzeuge (Kfz) und damit +5,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat neu zugelassen sowie 22.676 Kfz-Anhänger (-7,2 %).

    Der Gebrauchtfahrzeugmarkt bilanzierte im Februar insgesamt positiv (+4,2 %) wobei gebrauchte Krafträder mit +50,9 Prozent die größte Steigerung verzeichneten, wohingegen die Kraftomnibusse mit -11,9 Prozent den stärksten Rückgang einfuhren.


    Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt

    Flensburg, 1. März 2019. Um gut eine Millionen Fahrzeuge erhöhte sich der Bestand im Vergleich zum Vorjahresstichtag und wies am 1. Januar 2019 rund 64,8 Millionen in Deutschland zugelassene Fahrzeuge auf (+1,6 %).

    Diese gliederten sich in 57,3 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) und knapp 7,5 Millionen Kfz-Anhänger.

    Mit 47.095.784 Einheiten und einem Plus von 1,3 Prozent bildeten die Personenkraftwagen (Pkw) erneut die anteilsstärkste Fahrzeugklasse. Die deutschen Marken VW, Opel, Mercedes, Ford, BMW und Audi waren im Bestand am häufigsten vertreten. VW war mit 21,3 Prozent anteilsstärkste Marke, gefolgt von Opel mit einem Anteil von 9,5 Prozent und Mercedes mit einem Anteil von 9,4 Prozent.


    Zulassungsstärkste Importmarke war Skoda mit einem Anteil von 4,6 Prozent (+7,1 %), gefolgt von Renault mit leichter Einbuße zum Vorjahr (-0,9 %) und mit einem Anteil von 3,8 Prozent sowie Toyota mit einem Anteil von 2,8 Prozent (+0,2 %).  Die höchste Steigerungsrate wies das Segment der SUVs mit +19,9 Prozent aus, gefolgt von den Wohnmobilen mit +9,4 Prozent und den Geländewagen mit +8,6 Prozent. Wie im Vorjahr waren die Kompaktklasse (25,6 %/-0,1 %), die Kleinwagen (19,0 %/+0,3 %) und die Mittelklasse (13,8 %/-3,4 %) auf den Straßen am häufigsten vertreten.


    Bei den Pkw waren Benzin (65,9 %/+1,9 %) und Diesel (32,2 %/-0,5 %) die häufigsten Kraftstoffarten. Erhebliche Steigerungen bei den alternativen Antriebsarten hatten erneut Elektro- und Hybridfahrzeuge vorzuweisen (+54,4 % beziehungsweise +44,2 %). Der Bestand an Elektro-Pkw stieg von 53.861 auf 83.175, der an Hybrid-Pkw von 236.710 auf 341.411 Fahrzeuge an. Der Plug-in-Hybridfahrzeugbestand wuchs um +50,8 Prozent auf 66.997. Flüssiggasangetriebene Pkw (395.592/-6,1 %) waren mit einem Anteil von 0,8 Prozent und erdgasangetriebene Pkw (80.776/+7,0 %) mit einem Anteil von 0,2 Prozent registriert.


    Die Anzahl der Pkw mit der derzeit besten Emissionsklasse Euro 6 stieg um +33,1 Prozent auf rund 12,4 Millionen Einheiten an, wovon 180 Einheiten die Euro 6d und 813.314 die Euro 6d-temp hatten. Der Anteil der Pkw mit Euro 6 wuchs auf 26,3 Prozent. Trotz Rückgang um -6,7 Prozent und -2,7 Prozent bildeten die Pkw der Emissionsklassen Euro 4 und 5 mit 28,4 Prozent beziehungsweise 27,1 Prozent den größten Anteil.


    Das durchschnittliche Alter der am 1. Januar 2019 zugelassenen Pkw stieg weiter. Waren es im Vorjahr noch 9,4 Jahre, betrug es am 1. Januar 2019 9,5 Jahre. Die Zahl der Pkw, die älter als 30 Jahre waren, stieg um +12,1 Prozent auf 756.572 Einheiten. Am 1. Januar 2019 waren 536.515 Oldtimer (Kfz und Kfz-Anhänger) mit und ohne ein Historienkennzeichen zugelassen (+12,4 %). Außerdem waren 2.431.153 Saisonkennzeichen vergeben (+3,5 %). 112.829 Fahrzeuge (+77,6 %) waren zum Stichtag mit einem Elektrokennzeichen

    registriert.                    


    89,2 Prozent der Pkw waren auf private Halterinnen beziehungsweise Halter zugelassen (+1,2 %). Der Anteil der gewerblichen Halter stieg um +2,3 Prozent auf 10,8 Prozent. Der Kfz-Handel konnte einen Zuwachs von +1,1 Prozent auf 468.553 Einheiten aufweisen. Für die Kfz-Vermietung waren 255.851 Fahrzeuge zugelassen. Hier belief sich der Anstieg auf +7,4 Prozent. Die Anzahl der registrierten Nutzfahrzeuge stieg um +2,8 Prozent auf rund 5,8 Millionen. Darunter befanden sich neben 3.149.263 Lastkraftwagen (+3,9 %) 218.454 Sattelzugmaschinen (+3,6 %) und 80.519 Kraftomnibusse (+1,4 %). 


    Der Bestand an Krafträdern erhöhte sich auf gut 4,4 Millionen. Knapp 590.000 Krafträder (13,3 %) waren auf Frauen zugelassen.

    Die meisten Kfz waren in Nordrhein-Westfalen mit knapp 11,9 Millionen zugelassen, gefolgt von Bayern mit rund 10,2 Millionen und Baden-Württemberg mit rund 8,1 Millionen.