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    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…-batteriezellen-fertigung

    Tesla-Quartal

    Erneut ist eine interne E-Mail von Tesla-CEO Elon Musk an die Öffentlichkeit gelangt, in der er Auskunft über die aktuelle Geschäftsentwicklung gibt. Wie die Publikationen Electrek und Business Insider übereinstimmend berichten, teilte Musk der Belegschaft am Dienstagabend mit, dass das Unternehmen im laufenden Quartal auf dem Weg zu einem Allzeitrekord bei den Auslieferungen sei. Allerdings sei dafür in den letzten Juni-Tagen noch voller Einsatz erforderlich.

    „Wir haben genügend Bestellungen, um einen Rekord zu erreichen, aber nicht alle Autos sind schon an den richtigen Standorten dafür“, zitieren Electrek und Business Insider aus der Mail. Logistik und finale Auslieferung seien „extrem wichtig“, ebenso wie das „Finden von Käufern für Fahrzeug-Varianten, die lokal verfügbar sind, aber vor Ende des Quartals keine Kunden mehr erreichen können, die diese Varianten bestellt haben“.

    Gegenüber Analysten hat Tesla für das Quartal bis Ende Juni 90.000 bis 100.000 ausgelieferte Autos in Aussicht gestellt. Der bisherigen Rekord wurde mit 90.700 Fahrzeugen im vierten Quartal 2018 erreicht. Nach einem Einbruch im ersten Quartal dieses Jahres geriet die Aktie von Tesla stark unter Druck, bis CEO Musk Ende Mai in einer internen E-Mail von guten Chancen berichtete, den Rekord aus 2018 zu übertreffen. Dies erwähnte er später auch in weiteren Mails und auf der Hauptversammlung von Tesla Anfang Juni.

    Nach einem anderen Bericht von Electrek hat Tesla in Nordamerika im Juni bislang 22.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Zusätzlich dazu sollen in der Region 12.000 noch nicht abgearbeitete Bestellungen vorliegen, was theoretisch ausreichen würde, um das von Musk vorgegebene Ziel von mindestens 33.000 Auslieferungen in Nordamerika zu erreichen. Allerdings soll für nur 5000 der 12.000 vorliegenden Bestellungen ein Liefertermin schon im Juni vorgesehen sein. Wenn sich die Zahl der Auslieferungen nicht kurzfristig steigern lässt, würde das Nordamerika-Ziel also wohl verfehlt.

    Zum Artikel Musk: Tesla ist auf dem Weg zu Liefer-Rekord im zweiten Quartal auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…r-rekord-in-q2-2019-24674

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…mpaktwagen-plug-in-hybrid

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…chholdinger-bericht-24671

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…iter-kritischer-zeitpunkt

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…verbrauch-erstes-halbjahr

    Quelle: https://teslamag.de/news/top-g…-auto-seiner-klasse-24662

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…versicherung-elektroautos

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…latform-e-gmp-basis-e-suv

    Tesla-Herbeirufen

    Einer niedlichen Katze kann offenbar auch Elon Musk nicht widerstehen. Als ihn an diesem Montag ein Twitter-Nutzer nach Neuigkeiten zur anstehenden Überarbeitung der „Herbeirufen“-Funktion bei den Elektroautos von Tesla fragte und diese Frage mit einem Kätzchen-GIF garnierte, antwortete der CEO schon nach drei Minuten: „Dritte Revision von erweitertem Herbeirufen kommt hoffentlich diese Woche zu Tesla-Besitzern im Early-Access-Programm“, schrieb er.

    Nach früheren Ankündigungen von Musk soll die auf Englisch als „enhanced summon“ bezeichnete Funktion noch in diesem Jahr in der Lage sein, Verkehrsschilder zu erkennen und ohne Eingriffe des Fahrers einen geeigneten Parkplatz anzusteuern oder auszuparken. Wie erste Videos von Nutzern mit der aktuellen Version zeigen, ist dies in Teilen schon realisiert, aber die Autos fahren beim Herbeirufen sehr langsam und nicht auf der richtigen Straßenseite. In Deutschland ist die Funktion ebenfalls bestellbar, wurde aber bislang nicht freigeschaltet.

    Probleme machen nach weiteren Angaben von Musk auf Twitter derzeit vor allem Randsteine. An deren sauberer Erkennung habe man zuletzt „sehr viel“ gearbeitet – „total glamourös“, schrieb er auf Nachfrage anderer Nutzer auf Twitter. Besondere Schwierigkeiten bereite die Tatsache, dass es „zu viele Schattierungen von Grau“ gebe. Richtig gern möge er nur Randsteine, die einen hohen Kontrast zur Umgebung aufweisen, erklärte Musk.

    Eigentlich war die Veröffentlichung der endgültigen Version von „erweitertes Herbeirufen“ schon für diesen Mai vorgesehen. Sie sei fast fertig, und er selbst werde sie am Wochenende testen, erklärte Musk Mitte des Monats auf Twitter. Wie wichtig die korrekte Erkennung von Randsteinen auch für autonomes Fahren allgemein ist, hatte er schon bei der Tesla-Hauptversammlung betont. Kleine Details seien bei diesem Thema von extrem großer Bedeutung, sagte er. Für die Straßenrand-Erkennung sei in der Tesla-Software ein eigenes Trainingsnetz zuständig.

    Zum Artikel „Erweitertes Herbeirufen“ in finaler Form soll diese Woche zu ersten Teslas kommen auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/erwei…rsten-teslas-kommen-24666

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…lektroautos-werden-teurer

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…nfrastruktur-elektroautos

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…en-front-kofferraum-24663

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…trifizierte-zukunft-bmw-m

    Tesla-Model-S-Schluessel

    In einem Interview mit dem US-Blog Clean Technica hat sich Jerome Guillen, als Präsident für den Automobilbereich einer der wichtigsten Manager bei Tesla, ausführlich über eine Reihe von Themen geäußert. Autos müssten ihren Besitzern immer wieder kleine Momente der Freunde bieten, sagte er unter anderem. Als Beispiel nannte er die Türgriffe beim Model S, die bei Annäherung mit dem Schlüssel von selbst herausfahren. Beim Model X ist Tesla noch einen Schritt weitergegangen – hier öffnet sogar die ganze Fahrertür automatisch.

    Tesla-Kunden könnten auch in Zukunft damit rechnen, dass das Unternehmen bei seinen Elektroautos den Faktor Spaß nicht vergisst, versicherte Guillen. Als weiteres Beispiel dafür nannte er die Beschleunigung, das leise Fahren und die Bedienoberfläche. Tesla bietet bereits eine Reihe von Spielen, die auf den Bildschirmen seiner Autos gespielt werden können, weitere Spiele sollen dafür ebenso folgen wie die Möglichkeit zum Streaming von YouTube- oder Netflix-Videos.

    Auf die Frage, welches Projekt er bei Tesla derzeit am spannendsten findet, nannte Guillen den Sattelschlepper Semi. Die Idee dazu hatte er vor einigen Jahren während einer Auszeit selbst und schlug sie vor, als CEO Elon Musk ihn nach seiner Rückkehr in das Unternehmen fragte, was er dort als nächstes machen wolle. Heute trägt Guillen die Verantwortung für das Projekt. Er kümmere sich darum, wann immer die Arbeit an Model 3, Model S, Model X und dem anstehenden Model Y Zeit dafür lasse, erklärte er jetzt. Der Semi mache aber stetige Fortschritte.

    Dieses Nutzfahrzeug auf den Markt zu bringen, sei einfach sinnvoll, sagte Guillen. Denn auf der einen Seite sei mit guter Nachfrage zu rechnen, weil er E-Sattelschlepper gegenüber traditionellen eine Reihe von Vorteilen biete, nicht zuletzt bei den Kosten. Auf der anderen Seite verspreche der Semi auch deutliche ökologische Vorteile, weil bei Nutzfahrzeugen noch deutlich mehr Emissionen einzusparen seien als im Pkw-Bereich.

    Zum Artikel Tesla-Präsident Guillen: Autos müssen ihren Besitzern kleine Momente der Freude bieten auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…e-der-freude-bieten-24653

    Tesla-Model-3

    In den USA hat Tesla bereits einige Supercharger der alten Generation V2 mittels Software auf eine höhere Ladeleistung umgestellt – statt maximal 120 Kilowatt liefern diese jetzt bis zu 150 Kilowatt. Zunächst allerdings schienen Nutzer von dem höheren Spitzenwert kaum zu profitieren, weil er nur kurz erreicht wurde. Auf Reddit meldet aber jetzt der Fahrer eines Model 3, dass sich das geändert hat: Mit einer neuen Software in seinem Auto sei das Laden von 5 bis 80 Prozent jetzt 20 Prozent schneller erledigt als zuvor, berichtet „wugz“.

    Anfang März hatte Tesla angekündigt, eine neue Supercharger-Generation V3 mit Ladeleistungen von bis zu 250 Kilowatt für Model 3 und 200 Kilowatt für neue Model S und Model X aufzubauen. Gleichzeitig hieß es, die alte Generation solle ebenfalls auf zumindest 145 Kilowatt modernisiert werden, was später auf 150 Kilowatt nach oben korrigiert wurde. Diese Steigerung erfolgt laut Tesla allein auf Software-Basis, während für V3 auch neue Hardware zum Einsatz kommen soll.

    Nach Angaben von „wugz“ lässt sich sein Model 3 an V2 schneller Laden, seitdem Tesla die Version 2019.20.1 auf das Auto aufgespielt habe. Andere US-Fahrer auf Reddit bestätigten seinen Eindruck. Auch europäische Nutzer haben bereits berichtet, dass ihre Model 3 seit dem Update schneller Laden – allerdings nicht an den Tesla-Superchargern, sondern nur an CCS-Ladesäulen dritter Anbieter. Hier wurden zum Teil Werte über 190 Kilowatt erreicht. Von einer Erhöhung der Ladeleistung bei europäischen Superchargern ist bislang nichts bekannt geworden.

    Wie „wugz“ in einem Diagramm festgehalten hat, wird die maximale Ladeleistung beim Model 3 jetzt schon bei einem deutlich niedrigeren Akkustand erreicht und länger gehalten als zuvor. Erst ab ungefähr 45 Prozent Füllung sinkt die Leistung unter den neuen Höchstwert, ab 60 Prozent unter das bisherige Maximum von 120 Kilowatt.

    Zum Artikel Model 3 von Tesla lädt nach Software-Update schneller an US-Supercharger auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/model…-an-us-supercharger-24650

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…mobil-rallye-schweiz-2019

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ehrung-hochpreisigen-id-3

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…upercharger-v3-laderekord

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…oauto-fruehestens-ab-2025