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    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…thium-ionen-batteriezelle

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…le-denkt-batterien-anders

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…eichweite-7-prozent-24804

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…rteile-e-autos-aufraeumen

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…taycan-big-apple-new-york

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…erieanlage-gujarat-indien

    Derzeit befindet sich Tesla wohl in Gesprächen mit Disney World, um den Tomorrowland Speedway in Disney’s Magic Kingdom Park in Orlando, Florida zu elektrifizieren. Beim Tomorrowland Speedway handelt es sich um eine Attraktion, bei der Kinder das Steuer von Go-Karts übernehmen können und durch einen Teil von Disney World steuern.

    Laut einem Bericht von Just Disney, einer Nachrichtenseite über alles, was Disney betrifft, spricht Tesla mit der Unterhaltungsfirma, um die Rennattraktion zu sponsern und sie elektrisch zu machen. Gerüchten zufolge soll Tesla den Speedway und das umliegende Stadion sponsern, um den Gästen die wahre Vision vom „Fahren in der Zukunft“ zu vermitteln. Es wäre nicht Teslas erste Investition in die Vermarktung von Elektrofahrzeugen an jüngere Generationen. In den letzten Jahren hat Tesla mit Radio Flyer zusammengearbeitet, um Spielzeugversionen des Modells S für Kinder herzustellen.

    Die Partnerschaft zwischen Tesla und Disney World könnte für beide Unternehmen zu einer Win-Win-Situation führen. Tesla bekommt so die Möglichkeit schon junge Kinder an die eigenen E-Autos heranzuführen und für E-Mobilität zu begeistern. Disney seinerseits profitiert davon, dass CO2-Emissionen vermieden werden, der Lärm von Verbrenner betriebenen Go-Karts ausbleibt und sich die Betriebs- und Instandhaltungskosten deutlich minimieren.

    Quelle: Electrek.co – Tesla to make Tomorrowland electric in new partnership with Disney, sources say

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    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…rld-tesla-fahr-attraktion

    Tesla-Semi-Schnellladestandard-LKW

    In dem in Deutschland ansässigen Verein CharIN haben sich Dutzende Auto- und Elektronik-Firmen zusammengeschlossen, um an Ladestandards für Elektrofahrzeuge zu arbeiten. In dem Verein entstand unter anderem CCS, also der Standard, dem sich in Europa mittlerweile auch Tesla angeschlossen hat. Und wie es aussieht, bringt sich der kalifornische Hersteller bei neuen Standards aktiv ein: Ein Daimler-Manager hat jetzt eine Präsentation veröffentlicht, laut der Tesla einen eigenen Standard für extrem schnelles Laden von Nutzfahrzeugen vorgeschlagen hat.

    CharIN habe eine Arbeitsgruppe zur Definition eines neuen Hochleistungsladestandards für Nutzfahrzeuge eingerichtet, abgekürzt HPCVC für High Power Commercial Vehicle Charging, berichtet in der Präsentation Rustam Kocher von Daimler Trucks North America, der die Gruppe leitet. Die Anforderungen seien schon im November 2018 verabschiedet worden und sehen unter anderem Spannungen bis 1500 Volt, Stromstärken bis zu 3000 Ampere und bidirektionales Laden vor, alles über nur einen Stecker, der in Hüfthöhe auf der Fahrerseite eingesteckt werden soll.

    Wie Kocher weiter berichtet, wurden anschließend von fünf Herstellern Vorschläge für den gewünschten HPCVC-Standard eingereicht: von Tesla, Electrify America, ABB, paXos und Staubli. Diese Vorschläge seien überprüft und nach Erfüllung der Anforderungen sowie technischer Bereitschaft bewertet worden. Mitte Mai habe man in der Arbeitsgruppe darüber abgestimmt. Weil es aber noch weitere Diskussionen gebe, sei der Gewinner noch nicht bekanntgegeben worden.

    Über die Gründe für die Verzögerungen wurde zunächst nichts bekannt. Auffällig ist jedenfalls, dass Tesla der einzige Autohersteller ist, der sich mit einem eigenen Vorschlag beteiligt hat. Das Unternehmen hatte bei der Vorstellung seines Elektro-Sattelschleppers Semi bereits angekündigt, passend dazu ein neues „Megacharger“-Netzwerk aufzubauen. Dass für die Personenautos von Tesla ein wachsendes und zuverlässig funktionierendes Supercharger-Netz zum schnellen Laden zur Verfügung steht, gilt als einer der entscheidenden Vorteile von Tesla in diesem Bereich.

    Zum Artikel Tesla schlägt Megawatt-Ladestandard für Elektro-Lastwagen vor auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…ektro-lastwagen-vor-24785

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ktionssteigerung-erwartet

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…nstoffzelle-biokraftstoff

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…al-simulatortests-italien

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…to-mit-wasserstoffantrieb

    Quelle: https://teslamag.de/news/fraue…unter-einem-drittel-24773

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…f-elektroauto-ladesaeulen

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…mobilitaet-momentaufnahme

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…-elektroauto-absatzrekord

    Tesla-Model-3

    Ende Mai hatte Tesla-CEO Elon Musk angekündigt, in der nächsten Zeit jeden zweiten Tag Telefonkonferenzen mit den Mitarbeitern seiner Auslieferungsteams weltweit abzuhalten, um zu erfahren, wie sich Tempo und Effizienz bei der Auslieferung von Tesla-Elektroautos an die Kunden erhöhen lassen. Dieser Ankündigung hat er offenbar Taten folgen lassen: Laut einem deutschen Zeitungsbericht bekam vor einigen Wochen der Bürgermeister von Hamburg einen Anruf von Musk, in dem er sich über Verzögerungen bei der Zulassung von Autos in der Hansestadt beschwerte.

    Laut dem Bericht der Welt hat die Pressestelle des Hamburger Senats das Telefonat zwischen Musk und Bürgermeister Peter Tschentscher von der SPD bestätigt. Darin soll er „Ärger über die langen Wartezeiten bei der Anmeldung seiner Tesla-Autos in Hamburg“ zum Ausdruck gebracht haben. Zuvor sei Musk von genervten Kunden angetwittert worden, die sich über die Zustände bei der Zulassung beschwert hätten. Bei den teureren Modellen S und X bietet Tesla normalerweise einen Zulassungsservice an, nicht aber beim preisgünstigeren Volumenmodell Model 3.

    Wartezeiten bei der Zulassungsstelle sind in Hamburg ein Thema, das schon zu Auseinandersetzungen mit der Opposition geführt hat. Laut dem Welt-Bericht antwortete die Stadtregierung auf eine Anfrage eines CDU-Angeordneten mit der Auskunft, dass Hamburger im Jahr 2018 im Durchschnitt 5,9 Tage auf einen Termin zur Anmeldung ihres Autos warten mussten, mehr als doppelt so lang wie 2017. Bei der Zulassungsstelle Nord soll die Wartezeit im Durchschnitt 7,6 Tage und in Einzelfällen sogar 15 Tage betragen haben.

    Neben Tschentscher in Hamburg haben laut dem Bericht auch der Berliner Bürgermeister Michael Müller und sogar der französische Präsident Emmanuel Macron Anrufe von Musk erhalten. Über die Inhalte dieser Gespräche wurde aber nichts bekannt. Die Telefonate mit den deutschen Politikern könnte Musk jedenfalls in deren Muttersprache geführt haben: Wie er vor einem Jahr (auf Deutsch und grammatikalisch perfekt) auf Twitter verriet, hat er an der Universität ein Semester lang Deutsch gelernt.

    Zum Artikel Tesla-Chef Musk beklagt sich bei deutschen Bürgermeistern über langsame Ämter auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…ber-langsame-aemter-24794

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…troantrieb-raeder-konzept

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…uto-batterien-verlaengern

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…t-elektrifizierung-flotte