Beiträge von Emo-News

Willkommen im Elektromobilität Diskussionsforum! Als Mitglied kannst du alle Funktionen des Forums nutzen. Melde dich an oder registriere dich jetzt kostenlos bei uns.

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…f-nachhaltige-mobilitaet/

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…g-kostenlose-extras-25275

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…igstes-e-auto-vw-konzern/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ie-relevante-technologie/

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…ferungen-an-bericht-25278

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ster-markt-reine-e-autos/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…o-fuer-die-verkehrswende/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…rsche-hypercar-mit-rimac/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…-vollelektrischen-taycan/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…rung-kommunaler-fuhrpark/

    Tesla-Reichweite

    Auf Platz 1, Platz 2 und Platz 3 der Liste mit den Elektroautos mit der größten Reichweite auf dem US-Markt stehen Model S, Model X und Model 3 von Tesla – und das, obwohl Konkurrenten ihre E-Autos zum Teil erst deutlich nach dem Pionier aus Kalifornien herausgebracht haben. Selbst das relativ günstige Model 3 lässt beispielsweise die deutlich teureren Modelle e-tron von Audi und I-Pace von Jaguar bei der Reichweite klar hinter sich. Tesla habe eben „jeden Aspekt dieses Autos so effizient wie möglich gemacht“, erklärte jetzt Mark Ellis, Produktionsexperte bei der Beratungsfirma Munro & Associates, den Vorsprung des Unternehmens.

    Laut einem Bericht der Online-Zeitung Business Insider hat Munroe & Associates die Batteriepacks sämtlicher aktueller Elektroautos zerlegt und genauestens untersucht. Das Design beim Model 3 sei klar das beste darunter, wird Ellis zitiert. Als Beispiele nannte er die Platzierung der Batteriezellen relativ zum Stromsammler und die Tatsache, dass fast jede Komponente des Packs verklebt sei, was Vibrationen verringere. „Ein besseres Design habe ich noch nie gesehen“, sagte Ellis. Hilfreich dabei soll auch sein, dass Tesla anders als manche Konkurrenten weiter auf Zellen in runder statt prismatischer Bauform setzt.

    Einer der großen Vorteile von Tesla liege darin, dass das Unternehmen bei der Entwicklung keinerlei Anleihen an Autos mit Verbrennungsmotoren nehmen könne, erklärte Ellis weiter. Die ersten Elektro-Versuche von traditionellen Herstellern dagegen beruhen auf Umbauten der Plattformen früherer Verbrenner-Fahrzeuge.

    Diesen Umstand hebt in dem Bericht auch Sandy Munro hervor, der Gründer der Beratungsfirma, der von einem deutlichen Tesla-Skeptiker zu einem Anhänger des Unternehmens geworden ist. Das Verwenden von alten Teilen für ein neues Auto könne durchaus helfen, wenn das neue Modell keine grundlegenden Veränderungen aufweist. „Aber wenn man etwas radikal Neues entwickelt oder etwas haben will, dass sich weltweit durchsetzt, dann ist so eine Teile-Kiste das Schlimmste, was man sich vorstellen kann“, sagte Munro.

    Zum Artikel Warum die Elektroautos von Tesla immer noch die größte Reichweite haben auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/warum…te-reichweite-haben-25256

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…swagen-wallbox-fuer-alle/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…co2-neutraler-produktion/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…esla-model-3-den-rang-ab/

    Tesla-Fabrik

    Gut und lange funktionierende Batterien sind ein entscheidender Faktor für überzeugende und sichere Elektroautos, sodass in ihrer Entwicklung großer Augenmerk auf ihre Zyklenfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gelegt wird. Tesla hat jetzt offenbar ein neues Verfahren für aussagekräftigere Tests von Batteriezellen entwickelt: Ende August wurde vom US-Patentamt eine Patentanmeldung des Unternehmens für eine „Apparatur und Methode zur Erkennung von Verformungen in Batteriezellen“ veröffentlicht.

    Bislang bezieht Tesla fast alle Batteriezellen für die Akkupacks seiner Fahrzeuge vom langjährigen engen Partner Panasonic. Allerdings hat das Unternehmen in der Zwischenzeit den Speicherspezialisten Maxwell Technologies übernommen, was zur Grundlage für eine eigene Zellproduktion werden könnte. Tesla-CEO hat bereits angekündigt, bald Pläne für eine Produktion im großen Maßstab vorzustellen, und das Unternehmen sucht derzeit Mitarbeiter für einen neu aufzubauenden Bereich Zellproduktion.

    Wie Tesla in der Patentanmeldung erklärt, kann es im Betrieb von Batteriezellen dazu kommen, dass sie aufgrund hoher Belastung oder äußerer Einflüsse nicht im optimalen Temperaturbereich arbeiten. Dies wiederum könne zu schädlichen Abläufen in ihrem Inneren führen, die eine Deformation der äußeren Hülle zur Folge haben kann. Um dies zu erkennen, werden in Tests derzeit Dehnmess-Streifen oder optische Messungen eingesetzt, mit denen sich allerdings jeweils nur einzelne Punkte überwachen lassen.

    Dem setzt Tesla jetzt ein aufwendigeres System entgegen, bei dem Zellen in eine Vorrichtung eingespannt und sowohl gedreht als auch entlang der Längsachse bewegt werden; währenddessen sollen außerdem unterschiedliche Lade- und Entladezustände herbeigeführt werden, sodass die Messung auch hier eine größere Bandbreite umfasst. Vorgenommen wird sie von einer „digitalen Messschraube“, die eine Vielzahl von Einzelergebnissen an eine Auswertungseinheit schicken soll. Falls eine zu hohe Abweichung in der Form der Batteriehülle festzustellen ist, wird eine Warnmeldung ausgegeben.

    Zum Artikel Tesla beantragt Patent für Apparatur für umfassende Tests von Batteriezellen auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…-von-batteriezellen-25214

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…bremsen-elektroautos-aus/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…-bmw-i-hydrogen-next-iaa/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ttaeuscht-von-autohandel/

    Tesla-Fremont

    Tesla entfaltet derzeit einige Aktivität am Standort seiner Autofabrik in Fremont im US-Bundesstaat Kalifornien. Aus Bauanträgen aus den vergangenen Wochen geht hervor, dass das Unternehmen dort zum einen eine zusätzliche Produktionslinie in Betrieb nehmen möchte. Darüber hinaus sind eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und ein Supercharger mit 24 Ladesäulen geplant, berichtet der Blog Electrek unter Berufung auf Anträge von Tesla.

    Dass auf dem riesigen Fabrikgebäude in Fremont bislang keine Solaranlage installiert war, ist insofern erstaunlich, als Tesla-CEO Elon Musk ein erklärter Freund von erneuerbaren Energien ist und das Unternehmen sogar selbst eine nicht unbedeutende Photovoltaik-Sparte hat. Allerdings soll die jetzt beantragte Anlage nur auf einem Verwaltungsgebäude errichtet werden, nicht auf der Fabrik, was eine relativ geringe Leistung bedeuten dürfte – keinesfalls ausreichend, um damit die Produktion zu betreiben.

    Interessanter ist ohnehin die neue Produktionslinie. Bislang gibt es bei Tesla in Fremont vier davon – je eine für Model S, Model X und Model 3 sowie eine weitere für Model 3, die außerhalb des Fabrikgebäudes in einer Zeltstruktur aufgebaut wurde, um die Produktion rasch zu steigern. Für welchen Zweck die neue fünfte Linie gedacht ist, blieb zunächst offen. Ohne sie kommt Tesla derzeit auf eine Produktionskapazität von rund 300.000 Autos pro Jahr, die auf 500.000 gesteigert werden soll. CEO Musk hat sogar von einem Potenzial von 1 Million in Fremont produzierter Autos pro Jahr gesprochen.

    Möglicherweise soll auf der neuen Produktionslinie das Kompakt-SUV Model Y entstehen, vom dem mittlerweile entschieden ist, dass es ebenfalls in Fremont produziert werden soll; vorher war auch über die Gigafabrik von Tesla und Panasonic im Bundesstaat Nevada nachgedacht worden, wo die Batterien für das Model 3 produziert werden. Mit dem Produktionsstart für das Model Y wird im kommenden Herbst gerechnet.

    Zum Artikel Photovoltaik-Anlage und fünfte Produktionslinie für Tesla-Standort in Fremont auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…te-produktionslinie-25255

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…en-beim-auto-der-zukunft/