Beiträge von Emo-News

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    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…eting-agentur-e-mobility/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…elektroautos-werden-will/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ziele-nicht-zu-erreichen/

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…sgaenger-warnsystem-25244

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…adenetz-elektrofahrzeuge/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…iaa-neue-elektroautos-an/

    Tesla-Model-3-blau

    Für das kommende Jahr hat Tesla-CEO Elon Musk ein neues Batteriepack für die Elektroautos seines Unternehmens angekündigt, das eine Lebensdauer von einer Million Meilen haben soll – der Rest des Antriebs sei bei Tesla ohnehin schon dafür getestet, sagte er in diesem April bei einer Anleger-Veranstaltung. Offenbar hatte Musk damals schon genauere Informationen über den Stand der Forschung: Wie der Blog Electrek berichtet, hat Tesla ein Patent für Batteriezellen beantragt, die billiger zu produzieren sein und eine längere Lebensdauer erreichen sollen.

    Als Erfinder ist in der Patenanmeldung das Team von Jeff Dahn angegeben, der als akademischer Forschungspartner von Tesla gewonnen wurde. Seine Gruppe hatte in der vergangenen Woche einen Fachaufsatz publiziert, in dem es ebenfalls um verbesserte Lithium-Ionen-Akkus ging. Diese sollen langlebig genug sein, um in einem Elektroauto eine Million Meilen (etwa 1,6 Millionen Kilometer) lang zu funktionieren. Electrek geht davon aus, dass die Patenanmeldung auf diesem Forschungserfolg beruht.

    Die Verbesserungen ergeben sich offenbar nicht durch eine grundlegend neue Zellchemie, sondern durch Fortschritte im Detail. So ist in dem Antrag von einer „Einkristall“-Anode aus Nickel, Mangan und Kobalt (NMC) die Rede, die sich als besonders robust erwiesen habe. Außerdem werden für den Elektrolyten zwei spezielle Additive verwendet, um die Leistung der Zelle zu steigern. Dieser relativ geringe Aufwand soll zugleich dazu beitragen, die Produktionskosten gering zu halten.

    Mittlerweile gilt als so gut wie sicher, dass Tesla in absehbarer Zeit mit der Fertigung eigener Batteriezellen beginnen wird. Unter anderem werden bereits Experten für Zellproduktion im US-Bundesstaat Colorado, wo Tesla bislang keine bekannte Präsenz hat, und in Fremont gesucht, wo sich die Autofabrik des Unternehmens befindet.

    Zum Artikel Tesla beantragt Patent für billigere Batteriezellen mit längerer Lebensdauer auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…engerer-lebensdauer-25261

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…uerburgring-bericht-25260

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…enschwerem-gesamtvolumen/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…abel-eigene-elektroautos/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ie-festkoerper-batterien/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…itsideen-neue-mobilitaet/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…taetswende-in-tschechien/

    Tesla-Model-3-VW

    Michael Jost, im VW-Konzern zuständig für die Produktstrategie und Strategiechef der Marke Volkswagen, hat sich in einem Interview lobend über den kalifornischen Elektroauto-Pionier Tesla und dessen Chef Elon Musk geäußert. „Ohne Musk wäre mein Job erheblich schwerer gewesen“, sagte Jost in einem Interview mit der deutschen Ausgabe der Online-Zeitung Business Insider. Schon ohne das Vorbild aus den USA sei es „nicht leicht, einen Konzern auf Mobilität auszurichten“.

    Genau das nämlich hat VW sich vorgenommen. Anfang der Woche wurde offiziell die Serienversion des ID.3 vorgestellt, ein Elektroauto der Marke Volkswagen, das den Konzern als Massenmodell in die elektrische Zukunft führen soll. Bislang bietet er nur Elektroumbauten seiner Kompakt- und Kleinwagen up! und Golf, die Luxusmarken Audi und Porsche haben mit e-tron und dem ebenfalls erst kürzlich offiziell vorgestellten Taycan je ein Elektro-Angebot in höherpreisigen Segmenten.

    Tesla kann vieles besser, weil das Unternehmen keine installierte Basis hat“, sagte Jost über den kalifornischen Konkurrenten, dessen Elektroautos samt Ladeinfrastruktur bis heute in vielerlei Hinsicht als unerreicht gelten können. „Wir haben einen riesigen Apparat, den wir transformieren müssen. Das hat ein Elon Musk nicht. Der fängt einfach an, E-Autos zu produzieren. Tesla mache in vielen Bereichen „einen guten Job“, erklärte der VW-Stratege. Dies gelte für die Performance oder auch die Batteriekonzepte.

    Mindestens in der Außendarstellung setzt Volkswagen so entschlossen auf Elektromobilität wie kein anderer deutscher Hersteller, und laut dem Handelsblatt sollen für die Umstellung bis 2023 etwa 30 Milliarden Euro investiert werden. Laut Jost will der Konzern auf der Basis des neu entwickelten „Modularen E-Antriebs-Baukasten“ (MEB) und anderer Elektro-Plattformen mit seinen unterschiedlichen Marken in den nächsten Jahren 70 verschiedene elektrische Modelle anbieten.

    Zum Artikel Volkswagen-Strategiechef: Tesla kann vieles besser als wir auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/volks…-kann-vieles-besser-25230

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…tzsprung-erstes-halbjahr/

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…nter-50000-grenze-europa/

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…del-s-x-roadster-an-25249

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ktroauto-in-china-fahren/

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…rdrunde-laguna-seca-25250