Beiträge von Emo-News

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    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…r-billiger-energiedichter

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…er-als-der-microlino-sein

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…taet-umweltfreundlichkeit

    Tesla-Spiele

    Wenn Tesla-Fahrer beim Laden warten müssen, haben sie wenigstens etwas zu tun: Seit der Software-Version 9 können sie auf den großen Bildschirmen ihrer Elektroautos eine Reihe von Atari-Klassikern aus der frühen Computerspiel-Szene spielen, beispielsweise Asteroids oder Lunar Lander; gesteuert wird mit Lenkrad und Scrollrädern. Und wie CEO Elon Musk jetzt auf Twitter angekündigt hat, war das nur der Anfang: „Es kommen jede Menge neue Spiele, wenn wir mit der Portierung von Unity fertig sind“, schrieb er.

    Musk ist als großer Spiele-Fan bekannt. Schon als Jugendlicher schrieb er selbst ein Computer-Spiel, später als Tesla-Chef ließ er sich von einem seiner Techniker einen speziellen Gaming-Computer bauen und die Netzanbindung dafür optimieren. In diesem April hatte er bereits die „Portierung“ der Engine Unity angekündigt. Dies bedeutet, dass der Programmcode von Unity auf die Tesla-Software übertragen wird, sodass die auf Unity basierenden Spiele auch in Autos von Tesla laufen. Laut dem CEO von Unity nutzt inzwischen jedes zweite Spiel diese Engine, unter anderem Assasin’s Creed und Battlestar Galactica Online.

    Laut Musks Twitter-Mitteilungen soll nach Unity noch eine weitere bedeutende Spiele-Engine auf Tesla-Computer übertragen werden: Unreal, das zunächst 1998 als gleichnamiges Spiel veröffentlicht wurde und seitdem zur Grundlage für viele weitere beliebte Titel wie das Überlebensspiel Fortnite wurde.

    Außerdem sollen laut Musk die Steuermöglichkeiten erweitert werden: „Wir brauchen definitiv ein Rennspiel, bei dem das echte Lenkrad und die Pedale des Autos benutzt werden“, schrieb er. Auf neueren Teslas lief eine Zeitlang bereits der Atari-Rennklassiker Pole Position, wurde dann aber wegen rechtlicher Probleme entfernt. Ebenfalls hinzukommen soll die Steuerung über Touchscreen und spezielle Spiele-Controller, kündigte Musk weiter an. Die Spiele in Teslas funktionieren nur, wenn das Fahrzeug nicht fährt.

    Zum Artikel Musk will weitere Spiele in Autos von Tesla bringen auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/musk-…s-von-tesla-bringen-24258

    Tesla-Kosten

    Tesla hat eine schwierige Woche hinter sich: Nach einem weiteren Brand eines abgestellten Model S kündigte das Unternehmen als Gegenmaßnahme ein Software-Update an, laut einem Untersuchungsbericht war bei einem tödlichen Unfall mit einem Model 3 im März der Autopilot aktiviert, und in der EU musste Tesla das Autopilot-System beschneiden, um neuen Regeln gerecht zu werden. Obendrein wurde in der Nacht zum Freitag eine E-Mail bekannt, in der Tesla-CEO Musk vor einer drohenden Pleite innerhalb von zehn Monaten gewarnt haben soll.

    Am Freitag stürzte die Aktie, die schon im Verlauf der Woche auf ein neues Zweijahrestief gefallen war, noch einmal um fast 9 Prozent ab, nach Ansicht von Beobachtern unter anderem wegen der E-Mail. Inzwischen hat allerdings der Fernsehsender CNBC auf seiner Website den vollständigen Text des Schreibens veröffentlicht. Dadurch wird der Zusammenhang deutlicher, in dem die anfangs nur auszugsweisen Zitate von Musk standen. Und am vollständigen Text bestätigt sich: Musk hat, wie von Teslamag bereits vermutet, die Situation bei Tesla übermäßig dramatisch dargestellt.

    Bei der aktuellen Rate der Geldverbrennung von rund 700 Millionen Dollar im ersten Quartal des Jahres, also gut 200 Millionen Dollar pro Monat, blieben Tesla nur noch zehn Monate, um die Gewinnschwelle zu erreichen, wurde Musk in den ersten Berichten zitiert. Diese Rechnung bezog sich jedoch nur auf den Verbrauch der vor kurzem von Tesla neu aufgenommenen 2,7 Milliarden Dollar, geht aus dem Volltext der E-Mail hervor. Zusätzlich hatte Tesla aber zum Ende des ersten Quartals, also schon vor der neuen Kapitalbeschaffung, noch 2,2 Milliarden Dollar in der Kasse.

    Dass die E-Mail mit seinem dramatischen Sparappell („es ist extrem wichtig, dass wir jede Ausgabe bei Tesla überprüfen, egal wie klein“) an die Öffentlichkeit gelangen würde, dürfte Musk klar gewesen sein, denn sein Unternehmen steht unter intensiver Beobachtung. Ebenso dürfte der CEO geahnt haben, was für ein Medienecho sie auslösen dürfte. Möglicherweise hatte er darauf gehofft, dass zumindest Profianleger erkennen, dass in seiner E-Mail keinerlei neue Zahlen standen. Der Einbruch der Aktie am Freitag spricht dafür, dass er sich damit getäuscht hat.

    Zum Artikel Vollständige E-Mail von Musk zu „Hardcore“-Sparprogramm bei Tesla veröffentlicht auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/musk-…sla-veroeffentlicht-24255

    Tesla-Kosten

    Tesla hat eine schwierige Woche hinter sich: Nach einem weiteren Brand eines abgestellten Model S kündigte das Unternehmen als Gegenmaßnahme ein Software-Update an, laut einem Untersuchungsbericht war bei einem tödlichen Unfall mit einem Model 3 im März der Autopilot aktiviert, und in der EU musste Tesla das Autopilot-System beschneiden, um neuen Regeln gerecht zu werden. Obendrein wurde in der Nacht zum Freitag eine E-Mail bekannt, in der Tesla-CEO Musk vor einer drohenden Pleite innerhalb von zehn Monaten gewarnt haben soll.

    Am Freitag stürzte die Aktie, die schon im Verlauf der Woche auf ein neues Zweijahrestief gefallen war, noch einmal um fast 9 Prozent ab, nach Ansicht von Beobachtern unter anderem wegen der E-Mail. Inzwischen hat allerdings der Fernsehsender CNBC auf seiner Website den vollständigen Text des Schreibens veröffentlicht. Dadurch wird der Zusammenhang deutlicher, in dem die anfangs nur auszugsweisen Zitate von Musk standen. Und am vollständigen Text bestätigt sich: Musk hat, wie von Teslamag bereits vermutet, die Situation bei Tesla übermäßig dramatisch dargestellt.

    Bei der aktuellen Rate der Geldverbrennung von rund 700 Millionen Dollar im ersten Quartal des Jahres, also gut 200 Millionen Dollar pro Monat, blieben Tesla nur noch zehn Monate, um die Gewinnschwelle zu erreichen, wurde Musk in den ersten Berichten zitiert. Diese Rechnung bezog sich jedoch nur auf den Verbrauch der vor kurzem von Tesla neu aufgenommenen 2,7 Milliarden Dollar, geht aus dem Volltext der E-Mail hervor. Zusätzlich hatte Tesla aber zum Ende des ersten Quartals, also schon vor der neuen Kapitalbeschaffung, noch 2,2 Milliarden Dollar in der Kasse.

    Dass die E-Mail mit seinem dramatischen Sparappell („es ist extrem wichtig, dass wir jede Ausgabe bei Tesla überprüfen, egal wie klein“) an die Öffentlichkeit gelangen würde, dürfte Musk klar gewesen sein, denn sein Unternehmen steht unter intensiver Beobachtung. Ebenso dürfte der CEO geahnt haben, was für ein Medienecho sie auslösen dürfte. Möglicherweise hatte er darauf gehofft, dass zumindest Profianleger erkennen, dass in seiner E-Mail keinerlei neue Zahlen standen. Der Einbruch der Aktie am Freitag spricht dafür, dass er sich damit getäuscht hat.

    Zum Artikel Vollständige E-Mail von Musk zu „Hardcore“-Sparprogramm bei Tesla veröffentlicht auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/musk-…sla-veroeffentlicht-24255

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…oauto-carsharing-staedten

    Tesla-Model-3

    Der Trend zur Elektrifizierung des Autoverkehrs schlägt sich in beeindruckenden Zahlen nieder: In diesem März seien weltweit Autos mit 9,76 Gigawattstunden Akku-Kapazität angemeldet worden, teilte der Branchen-Informationsdienst Adamas Intelligence mit. Dies sei ein Zuwachs von 94 Prozent gegenüber März 2018 und besonders beeindruckend, da die Zahl der angemeldeten elektrischen Personenwagen (einschließlich Hybridautos) im gleichen Zeitraum nur um 25 Prozent gestiegen sei.

    Für nahezu ein Drittel der Neukapazität im März war allein Tesla verantwortlich. Mit 2,89 Gigawattstunden brachte das Unternehmen laut Adamas gut doppelt so viel neue Akku-Kapazität auf die Straßen wie der nächstplatzierte Konkurrent BYD aus China (1,4 GWh). Auf Platz Drei folgt BJEV mit 0,7 GWh, als Marke der staatseigenen BAIC Group ebenfalls ein chinesisches Unternehmen. Mit 0,4 GWh auf dem vierten Rang steht Nissan, dessen Elektroauto Leaf auch in Europa erhältlich ist. Die erste europäische Marke in den Top-Ten ist Renault auf Platz 7 mit 2,4 GWh, BMW ist mit 2,1 GWh Neunter.

    Dass sich die Akku-Kapazität im März trotz nur 25 Prozent mehr Elektroautos fast verdoppelt hat, erklären die Marktforscher damit, dass eine deutlich höhere Zahl von Fahrzeugen mit großer Batterie verkauft worden sei, einschließlich des Model 3 von Tesla, das mit Kapazitäten zwischen 50 und 75 Kilowattstunden zu haben ist. Insgesamt war die durchschnittliche Kapazität von im März angemeldeten reinen und hybriden Batterie-Fahrzeugen dadurch 55 Prozent höher als vor einem Jahr.

    Die Sicherung der nötigen Akku-Lieferungen erweist sich zunehmend als Problem für Hersteller, die erst spät konsequent auf den Elektro-Trend reagiert haben. So gibt es beim e-tron von Audi laut – vom Unternehmen nicht bestätigten – Medienberichten derzeit Produktionsprobleme, weil der Hersteller LG Chem nicht genügend Batteriezellen zur Verfügung stellt.

    Zum Artikel Weltweit verbaute Akku-Kapazität in E-Autos im März verdoppelt, Tesla weit vorn auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/weltw…elt-tesla-weit-vorn-24254

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…eriesystem-porsche-taycan

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…tterie-kapazitaet-wie-byd

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…agen-pininfarina-battista

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…-akkutechnologie-us-armee

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…mitsubishi-outlander-phev

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…loehne-nicht-realisierbar

    Tesla-Model-3-Test-2019

    Seit Anfang Mai ist das Model 3 von Tesla auch als Rechtslenker für den britischen Markt zu haben, Auslieferungen jetzt bestellter Fahrzeuge sollen im Juni beginnen. Die viel gelesene britische Zeitschrift Auto Express hat das Auto in der Variante mit großer Batterie und Allradantrieb jetzt vorab einem ausführlichen Test unterzogen und kommt zu einem hervorragenden Ergebnis. Derzeit könne man kein cooleres Fahrzeug kaufen, heißt es in dem Bericht zum Test. Entsprechend wurde das Model 3 mit 5 von 5 Sternen ausgezeichnet.

    „Ja, es ist immer noch teuer, aber das Auto fährt brillant, sieht hervorragend aus, scheint nicht weniger gut verarbeitet zu sein als andere Autos in dieser Preisklasse und ist voller hochmoderner Technologie“, loben die Tester. Auf dem britischen Markt kostet das getestete Model 3 Long Range AWD 47.900 Pfund, umgerechnet derzeit rund 55.000 Euro.

    Schon dem Innenraum allgemein schreibt Auto Express einen „Wow“-Faktor zu. Noch bemerkenswerter sei der Anblick des Armaturenbretts, das nichts als den 15-Zoll-Bildschirm und das Lenkrad samt zwei Knöpfen und einigen Hebeln dahinter enthält. Der Minimalismus werde hier auf eine neue Stufe getrieben, so die Tester, die Bedienung sei problemlos. Den größten Spaß aber mache die Beschleunigung des Model 3 – sie können Fahrer wie Passagiere süchtig machen. Das Autopilot-System des Model 3 bezeichnen die Tester als „intuitivste autonome Technologie, die derzeit in einem Auto zu haben ist“.

    Auch an der Qualität der Verarbeitung hat Auto Express nichts auszusetzen. Das Testauto sei hier beeindruckend gewesen, „die Materialien sahen luxuriös aus und fühlten sich auch so an, es gab kein Quietschen oder Klappern“. Auf der anderen Seite gebe es in dem minimalistischen Innenraum ja auch kaum etwas, das kaputt gehen oder sich lockern könnte.

    Zum Artikel Tesla Model 3 bekommt Top-Bewertung von britischer Zeitschrift Auto Express auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…chrift-auto-express-24185

    Tesla-Autopilot-Alkohol

    In der niederländischen Provinz Utrecht hat die Polizei nach eigenen Angaben in der Nacht zum Freitag einen schlafenden und alkoholisierten Autofahrer gestoppt, dessen Tesla Model X offenbar nur vom Autopilot-System gesteuert wurde. Der Mann sei auf der A27 unterwegs gewesen, als die Beamten auf ihn aufmerksam wurden, weil er nah hinter einem Lastwagen fuhr, teile die örtliche Polizei in einer Instagram-Nachricht mit und veröffentlichte ein unscharfes Bild von der Fahrerseits des Tesla. Auf das Zeigen eines Stopp-Signals habe der Fahrer nicht reagiert.

    Als sie neben den Tesla fuhren, sahen die Beamten, dass mit dem Fahrer offenbar etwas nicht stimmte, weil er zusammengesunken vor dem Lenkrad saß, heißt es in der Nachricht weiter. Offenbar erinnerten sie sich dann an einen ähnlichen Fall aus den USA, bei dem Polizisten einen Tesla auf Autopilot stoppten, indem sie vor das Fahrzeug fuhren und immer weiter bremsten – die damalige Autopilot-Version reagierte damit, indem sie ebenfalls verlangsamte, letztlich bis zum Stillstand.

    Das Gleiche versuchten die niederländischen Beamten, hatten dabei aber nicht an die ständige Weiterentwicklung der Tesla-Software gedacht: Als die Polizisten langsamer wurden, bremste das Model X nicht etwa ebenfalls ab, sondern versuchte, den Polizeiwagen zu überholen. Elektroautos von Teslas mit neuer Autopilot-Software beherrschen theoretisch solche eigenständigen Spurwechsel. Wie Forennutzer jedoch anmerkten, muss der Fahrer dazu in Europa vorher den Blinkhebel antippen. Dass das Auto weiterfuhr, obwohl der Fahrer schlief, ist dagegen plausibel, wenn er dabei seine Hände am Lenkrad hatte.

    Erst mit einem kurzen Aufheulen der Sirene gelang es den Beamten nach ihrer Darstellung dann, den Fahrer aufzuwecken. Ein Alkoholtest habe einen Wert von 340 Mikrogramm pro Liter ergeben, was knapp 0,8 Promille entspricht, während der zulässige Höchstwert in den Niederlanden bei 0,5 Promille liegt. Der Führerschein des 50-jährigen Fahrers wurde eingezogen.

    Zum Artikel Niederländische Polizei stoppt schlafenden Tesla-Fahrer auf der Autobahn auf Teslamag.de

    Quelle: https://teslamag.de/news/niede…er-auf-der-autobahn-24248

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…n-e-mobilitaet-prioritaet

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…dienen-detail-betrachtung

    Quelle: https://www.elektroauto-news.n…ann-lohnt-sich-ein-e-auto

    Quelle: https://teslamag.de/news/tesla…model-s-und-model-x-24243